Sonntag, 10. Januar 2010

Juniper Chin. Mame












Diesen kleinen Wacholder habe ich bereits vor 2 Jahren gezeigt. Damals machte ich die Erstgestaltung. Nun durfte sich der kleine erholen und wurde erneut gestaltet.
Das tote Holz konnte nun von der Lebensader unterschieden werden und wurde ausgearbeitet. Die Krone wurde reduziert und neu durchgedrahtet.
Der Drink dient als Grössenvergleich und Stärkung für mich :-)

Sabina Nr.3





Nun wurde die grosse Sabine gestaltet. Der erste Schritt war das Reinigen der Rinde und das Ausarbeiten des toten Holzes. Dies alleine dauerte mehrere Stunden.Nun wurden die vier dicken Äste mit Raffiaband umwickelt, um bei starken Biegungen das Brechen zu verhindern. Das Band wird hierfür im Wasser eingelegt. Beim trocknen spannt sich das Band von selbst noch ein Stück mehr. So können auch sehr starke Biegungen vorgenommen werden.Zum Schluss wurden alle kleineren Äste durchgedrahtet und in Position gebracht.